
Schwerpunkte Fortsetzung

Massnahmen und Gesundeit
Gemäss offiziellem Corona-Narrativ sind die Corona-Massnahmen dazu da, die Bevölkerung vor der Corona-Pandemie zu schützen. Dass sie das nicht tun, ist schon längst erwiesen: Erhöhte Sterblichkeit tritt insbesondere dort auf, wo die Massnahmen am einschneidesten sind. Sind sind mitverantwortlich - und zusammen mit den vielfach eingesetzten schädlichen Behandlungsmethoden sehr wahrscheinlich hauptverantwortlich - für die Zunahme von gesundheitlichen Problemen und die teilweise aufgetretene Übersterblichkeit im Jahr 2020.
tp-Blog
21. Januar 2021
Kurzer Artikel des Physikers Peter F. Mayer, der am Vergleich zwischen Österreich und Schweden zeigt, dass die Massnahmen - insbesondere die Lockdowns - die Situation verschlechtert haben - entgegen der Aussagen der österreichischen Politik.
Österreich und Schweden – ein Vergleich
Massnahmen und Wirtschaft

Die beispiellose Lockdownpolitik hat viele Verlierer, zum Großteil aus der Realwirtschaft, aber auch viele Profiteure hervorgebracht. Dazu zählt allen voran der Finanzsektor und Global Player wie Amazon. In Anbetracht dessen kann nicht gesagt werden, die Gesundheit sei über „die Wirtschaft“ gestellt worden.
Es gibt durchaus Anzeichen dafür, dass die Weltwirtschaft bereits vor dem Auftreten von COVID-19 auf eine schwere Krise zusteuerte. Dafür spricht zum Beispiel die ‚Kernschmelze‘ im September 2019, der massive Einbruch des globalen Aktienmarktes im Dezember 2018 und der Einbruch des Ölpreises im März 2020. Verhindert wurde ein Kollaps 2020 mit einer massiven Geldschwemme. Die Staatshaushalte weisen infolge der verschiedenen Lockdowns die größten Defizite aller Zeiten auf, so dass es im öffentlichen Dienst zu Massenentlassungen kommen muss und Steuererhöhungen sowie eine drastische Kürzung der Sozialausgaben unvermeidlich sein werden.

Ländervergleich
Zwar wurden Lockdowns weltweit verhängt, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Einige Ländern verordneten drastische Maßnahmen bis hin zur Eingrenzung des Bewegungsradius (Frankreich) und tracking mittels Bewegungsdaten (China) und Drohnen (Spanien), andere hingegen setzen nur sehr moderate Mittel ein und verblieben bei Empfehlungen an die Bevölkerung. Schweden, Belarus und Uruguay stachen durch ihre Corona-Politik heraus, da es in diesen Ländern kaum oder keine Einschränkungen gab. Nach einem Anfangs drastischen Lockdown, ist man in China wieder zum 'business as usual' zurückgekehrt. Alle Länder werden in Link Nr. 1 miteinander verglichen.

Schweden
Seit Beginn der Pandemie fährt Schweden, unter Leitung von Nils Anders Tegnell (Staatsepidemiologe der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit) einen Sonderweg und steht deswegen unter starker Kritik. Immer neue Schlagzeilen über das unverantwortliche Vorgehen Schwedens und Rekordzahlen an Toten geisterten durch die Medienlandschaft, und der Sonderweg wurde vorweg als gescheitert erklärt. Mittlerweile liegen die vollständigen Daten aus 2020 vor und zeigen Erstaunliches: Schweden verzeichnet keine Übersterblichkeit, die Zahlen bewegen sind im 5-Jahres-Schnitt. Nicht zuletzt steht Schweden auch wirtschaftlich ungleich besser da und sollte als Vorbild für andere Nationen herangezogen werden.

Medien und Zensur
Die Main-Stream-Medien und die sogenannten 'sozialen Medien' spielen eine entscheidende Rolle im Corona-Geschehen. Die Main-Stream-Medien verbreiten Aussagen, die jeglicher Objektivität entbehren und in vielen Fällen leicht als Lügen entlarvt werden können. Im Wesentlichen publizieren sie nur noch Corona-Propaganda - losgelöst von jeglichen Fakten. Dazu gehört auch, dass Aussagen von Ärzten und Wissenschaftlern, welche die offiziellen Aussagen in Frage stellen, ignoriert werden. Stattdessen wird mit diffamierender Berichterstattung versucht, Personen, die sich der offiziellen Meinung entgegenstellen, in ein zweifelhaftes Licht zu rücken. Zudem verschweigen die Main-Stream-Medien, in welchem Ausmass sich schon längst Widerstand regt gegen die "Corona-Diktatur" - und verbreiten falsche Informationen über diese Bewegungen, in dem sie sie z.B. als einer politisch extremen Richtung zugehörig hinstellen - oder als gewalttätig, dort, wo das nicht zutrifft. Die wahren Auslöser für Gewalttätigkeit an Demonstrationen wird wiederum weitestgehend verschwiegen.
'Soziale Medien' wie YouTube, Facebook, und Twitter zensieren ihre Inhalte in noch nie dagewesenem Ausmass - mit der Begründung, Desinformation bezüglich Corona verhindern zu wollen. Tatsächlich machen sie das Gegenteil: Gelöscht werden insbesondere Inhalte, die aufzeigen, was alles nicht stimmt an der offiziellen Corona-Doktrin. Dazu gehören Beiträge von international renommierten Experten, die entscheidend zur Aufklärung der Situation beitragen würden - wenn sie nicht gelöscht würden. Aber die 'sozialen Medien' löschen nicht nur Beiträge - sie versehen Inhalte mit diskreditierenden Kommentaren - und verweisen dabei zum Teil auch auf sogenannte Faktenchecker, deren Lügen offensichtlich sind. 'Soziale Medien' tragen damit nennenswert dazu bei, einen seriösen Dialog über die Corona-Situation zu verhindern.

Zahlen und Daten
Die wohl aktuell umfangreichste Aufbereitung und grafische Darstellung der Zahlen verschiedenster europäischer Länder finden sich in der ersten Quelle. Wichtig: Um diese besser interpretieren zu können, können die folgenden beiden YouTube-Tutorials helfen: Sterbestatistiken Grundlagenvideo; Sterbestatistiken Grundlagenvideo 2.
Peds Ansichten
21. Januar 2021
Die unsinnigen und destruktiven Corona-Massnahmen treiben uns in eine immer düsterer werdende Welt. Die offensichtliche und längst überfällige Lösung vom Problem ist, sich nicht mehr daran zu halten. Erste Schritte in diese Richtung passieren gerade.
Kein Lockdown hat jemals eine Pandemie besiegt!