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Einleitung: Die Pandemie
Die Behauptung, es gäbe aktuell ein globales Problem wegen eines neuartigen Virus, welches drastische Ausmassen hat und dadurch drastische Massnahmen rechtfertigt, beruht 1) auf einer Zählung von vermeintlichen Corona-Toten, die nicht mit der Realität übereinstimmt, 2) auf einer vermeintlichen Anzahl Corona-Infizierter, die auf einem Test basiert, der gar keine Infektionen nachweisen kann, 3) auf Zahlen und Bildern, die eine Überlastung des Gesundheitssystem zeigen, welche in einem Teil der Fälle erfunden ist - und in einem Teil der Fälle auf andere als die behaupteten Ursachen zurückzuführen ist.Das Bild einer Pandemie ist in erster Linie entstanden durch Desinformation in den Main-Stream-Medien und von Politikern und durch die Pandemie-Propaganda. Zudem werden auf sozialen Medien laufend Inhalte gelöscht, die nicht mit dem offiziellen Narrativ übereinstimmen - darunter Beiträge, die entscheidend zur Aufklärung der Situation beitragen würden.
COVID-19 Letalität

Die tatsächliche Letalität von COVID-19 liegt gemäss den Auswertungen von mehr als 60 Studien durch John Ioannidis bei Werten, die mit denen einer mittleren Grippe vergleichbar sind - und liegt damit weit unter den offiziell genannten Zahlen. Zudem werden viele Personen als COVID-19-Tote gezählt, bei denen entweder gar kein Nachweis auf eine Infektion mit COVID-19 vorliegt - oder kein Nachweis darüber, dass eine solche Infektion nennenswert zum Tod beigetragen hat. Die offiziell genannten Zahlen sind dadurch stark verfälscht. Die Gründe für die erhöhte Sterblichkeit, die in der ersten Hälfte von 2020 an gewissen Orten auftrat, sind bis jetzt nicht geklärt. Es gibt verschiedene Vermutungen dazu - sie einem neuen Corona-Virus zuzuschreiben gehört zu den am wenigsten wahrscheinlichen davon.
PCR-Test

Der Biochemiker und Nobelpreisträger Kary Mullis hatte den PCR-Test entwickelt, um DNA-Sequenzen in vitro zu vervielfältigen. Sein Test, so Mullis, sei für diagnostische Zwecke nicht geeignet. Mit dem Test kann auch heutzutage nicht festgestellt werden, ob eine aktive Virusinfektion vorliegt. Die mit dem Test aufgefundenen Gensequenzen können ebenso gut aus einer bereits überwundenen Virusinfektion oder einer Kontamination stammen, die gar nicht zu einer Infektion führt.
Dazu kommt, dass der Test mindestens im Jahr 2020 an den meisten Orten so durchgeführt wurde (was die Anzahl Zyklen anbelangt und die Anzahl Gensequenzen, auf die getestet wird), dass er gar keine zuverlässige Aussage machen kann darüber, ob genetisches Material vom Sars-CoV-2-Virus in der Probe vorhanden ist. Zudem basiert der an den meisten Orten eingesetzte Test auf einem Artikel von Drosten et al., welcher gravierende Fehler aufweist sowie ebenso gravierende Interessenkonflikte gewisser der Autoren verschweigt - siehe den Corman-Drosten Review Report dazu (englisch).
Gesundheitswesen

Gemäss dem offiziellen Narrativ wird mittels der Massnahmen versucht, eine Übersterblichkeit und einen drohenden Kollaps der Gesundheitssysteme zu vermeiden. Tatsächlich gab es in einigen Ländern eine starke Auslastung bzw. Überlastung der Gesundheitssysteme, deren Ursache allerdings ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren ist, welche nicht hinlänglich analysiert und differenziert wurden. Stattdessen wird pauschal das Corona-Virus für diese Umstände verantwortlich gemacht.
Die Situation muss aber detaillierter betrachtet werden. Und mittlerweile liegen auch Daten aus 2020 vor, die zeigen, dass z.B. in Deutschland und Österreich zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Gesundheitssysteme drohte, und teilweise sogar Krankenhäuser geschlossen wurden.
Lockdowns

Lockdowns der gesamten Bevölkerung ausserhalb von Kriegszeiten werden zum ersten Mal eingesetzt. Es gibt aber keine Evidenz-basierte Grundlage für die Annahme, dass solche Lockdowns das Infektions-Geschehen längerfristig gesehen positiv beeinflussen - und die konkreten Erfahrungen, die bis jetzt im Zusammenhang mit COVID-19 damit gemacht wurden, zeigen auch keinerlei Nutzen. Dass sie die Überlastung der Gesundheitssysteme oder die Ausbreitung des Virus verhindert hätten, ist nicht belegt.
Masken

Die Behauptung, eine Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) schütze vor der Übertragung von Corona-Viren, wird durch viele Studien widerlegt. Es gibt auch keine Hinweise dafür, dass MNBs einen Nutzen gebracht hätten im COVID-19-Geschehen. Das Tragen von MNBs im Alltag führt stattdessen zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen, bedingt unter anderem durch die reduzierte Sauerstoffaufnahme, durch die erhöhte Rückatmung von Kohlendioxid, und durch Komplikationen mit Krankheitserregern, die sich in den Masken ansiedeln. Erwiesenermassen kommt es beim Tragen von MNBs zu einer Zunahme von Atemwegserkrankungen.
Impfung
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mRNA-Impfstoffe sind noch nie routinemässig am Menschen zum Einsatz gekommen - ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind daher nicht absehbar. Die Entwicklung von Impfstoffen dauert in der Regel viele Jahre, da nur so Aussagen über Langzeitfolgen gemacht werden können - die mRNA-Impfung hingegen wurde in einer Zeitspanne entwickelt, die keine solchen Aussagen zulässt. Die schnelle Entwicklung ist durch ein verkürztes Entwicklungsverfahren, ein sogenanntes “Teleskop-Verfahren” möglich, bei dem eigentlich hintereinander ablaufende Studienteile parallel durchgeführt werden. Das wird von vielen Experten als hoch gefährlich und nicht mit dem in der EU und Österreich geltenden Vorsorgeprinzip vereinbar angesehen. Abgesehen davon führt eine überstandenen Infektion natürlicherweise zu einer langanhaltenden Immunität und ist für die meisten Menschen die sehr viel sicherere Option als eine fragwürdige Impfung. Zudem ist COVID-19 fast ausschliesslich gefährlich für Menschen in hohem Alter und mit mehreren Vorerkrankungen - und solche Personen waren in den Studien unterrepräsentiert, so dass sie besonderes gefährdet sind, an der Impfung Schaden zu nehmen.
Stark auffallend und problematisch ist zudem, dass potentielle Risiken, sowie Ausbrüche von COVID-19 und Todesfälle im Zuge der Impfung, in den Medien kaum thematisiert oder sogar geleugnet werden.
Etliche weitere problematische Punkte finden sich in den Quellen. Hier genannt seien noch:
1) Es ist nicht geklärt, ob durch die Impfung eine sterile Immunität entsteht.
2) Eine Impfung kann eine überschiessende Immunreaktion bei Kontakt mit dem SARS-Cov2-Virus auslösen.
3) Enthaltene Nanopartikel können zu starken allergischen Reaktionen führen.